Einsatz der Lagrange-Rückrechnung bei der Auswertung von Geruchsmessungen

Realisierung eines Lagrange-Geruchsradars  zur Quellcharakterisierung und Nachweis der korrekten Bestimmung der Geruchsstoffkonzentration über Lagrange-Modelle mit dem Ziel, den Standort und  die Ausmaße  der  Geruchsquellen genau zu bestimmen und eine Abschätzung der  Quellstärke anzugeben.

Das  Lagrange-Verfahren zur Rückrechnung auf Quellen von Gerüchen und anderen Schadstoffen wurde ausgehend von theoretischen Betrachtungen weiterentwickelt  zu einem routinemäßig einsetzbaren Verfahren.

• Damit steht ein  Verfahren zur Verfügung, mit dem komplizierte Beschwerdesituationen bei Geruchsbelastungen aufgeklärt und Verursacher gefunden werden können.
• Erstmals kann damit über eine Rückrechnung nicht nur die Emissionsstärke, sondern auch die Lage einer Quelle ausgerechnet werden.